1. Eis in den Shaker geben.
2. Zutaten in den Bar-Shaker geben über Eis
3. Gut schütteln.
4. In ein Glas abseihen.Wolfram ist ein wunderschöner, sehr starker Cocktail. Geschüttelt mit 30ml Gin Grumpy Fish und 30ml Kummel Likör Oldesloer mit 30ml Wermut trocken sowie sowie 10ml Zitronensaft inklusive 100ml Eis und mit Salatgerichten getrunken. Einfach Eis in den Shaker geben, dann die Zutaten über Eis in den Bar-Shaker geben und gut schütteln. Abseihen in Glas abseihen und in einem Untertassenglas kalt servieren.

Wolfram ist ein englischer Cocktail, der aus einer Kombination von Gin, trockenem Wermut, Zitronensaft und Wolfschmidt-Wodka besteht, daher der Name. Für die Zubereitung werden gleiche Teile von Gin, Wodka und Wermut mit Zitronensaft geschüttelt und dann in einem Cocktailglas oder auf Eis serviert.

Poner la ginebra, el licor de naranja, el zumo de limón y la clara de huevo en una coctelera y agitar enérgicamente hasta que se seque (sin hielo).

Añadir hielo y agitar de nuevo hasta que la bebida esté bien fría.

Colar en una copa de cóctel fría.

El cóctel White Lady fue inventado en 1919 por el famoso barman Harry MacElhone cuando trabajaba en el Ciro's Club de Londres. Originalmente contenía crème de menthe, triple sec y limón en una interesante, aunque inusual, combinación de ingredientes. Esta versión fue popular durante una década, pero no duró mucho.

Esto no se debió a una guerra mundial, a la prohibición o a productos difíciles de encontrar: Se debió simplemente a que MacElhone cambió su creación en 1929, cuando trabajaba detrás de la barra de su propio establecimiento, el Harry's New York Bar de París.

Verter la ginebra, el vodka y el Lillet blanc en un vaso mezclador con hielo y remover hasta que estén bien fríos.

Colar en una copa de cóctel fría.

Exprima los aceites de una cáscara de limón sobre la bebida, frote la cáscara por el borde del vaso y déjela caer en el cóctel.

El Vesper, también conocido como Vesper Martini, se hizo famoso gracias a James Bond. El cóctel fue inventado nada menos que por el autor de Bond, Ian Fleming. La bebida apareció por primera vez en su libro "Casino Royale", publicado en 1953, y el cóctel debe su nombre a la agente doble ficticia Vesper Lynd.

Cuando Bond pide el Vesper, da instrucciones precisas al camarero. Estas instrucciones deben ser seguidas por todos los que lo preparen. Bond dice: "Tres partes de Gordon's, una parte de vodka, media parte de Kina Lillet. Agítelo todo bien hasta que esté helado, luego añada una rodaja grande y fina de piel de limón. ¿Lo tienes?"

Con el debido respeto a 007, le recomendamos un cambio. Agitar un Vesper puede hacer que la bebida quede demasiado diluida y con una textura menos suave, y un Martini no está hecho para tener trozos de hielo flotando sobre él. La regla de oro es agitar siempre los cócteles sólo con alcohol, y no hay razón para hacer una excepción en este caso.

Esta receta de Vesper prepara un trago fuerte con cuatro onzas de licor de alta graduación y media onza de Lillet blanc de menor graduación. En el libro, Bond afirma que, cuando está concentrado, nunca toma más de una copa antes de cenar. Pero le gusta que esa única copa sea muy grande. Es fácil entender tal laguna. Pero si se quiere una bebida menos alcohólica, se puede reducir la cantidad sin cambiar las proporciones.

Remover todos los ingredientes con hielo y colar en una copa de cóctel. Decorar con una cereza y un trozo de piel de limón.

El Tuxedo es un cóctel oficial de la IBA y se compone de ginebra, vermut seco, amargo de naranja, marrasquino y absenta.

El Tuxedo está emparentado con el Martini y ha sufrido muchas variaciones desde su introducción en la década de 1880. El cóctel debe su nombre al Tuxedo Club de Orange County, Nueva York, donde se mezcló por primera vez. Tuxedo Park, la comunidad planificada donde se construyó el club, es a su vez una derivación de la palabra lenape tucseto. La moda masculina del mismo nombre se originó más o menos en la misma época en el mismo club de campo.

Gin, Zitronensaft und einfachen Sirup in ein Collins-Glas geben.

Mit Eis auffüllen, mit Club Soda auffüllen und umrühren.

Mit einem Zitronenrad und einer Maraschino-Kirsche garnieren (optional).

Der Tom Collins wurde in Harry Johnsons Buch „New and Improved Bartender’s Manual“ von 1882 verewigt: Or How to Mix Drinks of the Present Style“. Er blieb über die Jahrzehnte hinweg beliebt und ist auch heute noch ein bekanntes Getränk, das in Bars auf der ganzen Welt erhältlich ist. Um einen Tom Collins zu trinken, müssen Sie jedoch nicht in eine Bar gehen. Da für den Tom Collins keine besonderen Utensilien benötigt werden – nicht einmal ein Shaker oder ein Sieb – ist er auch zu Hause leicht herzustellen. Geben Sie das Getränk einfach in ein hohes Glas, fügen Sie Eis und eine optionale Garnierung hinzu, und schon sind Sie fertig. Nehmen Sie einen erfrischenden Schluck und Sie werden schnell erkennen, warum dieser Cocktail seinem klassischen Status gerecht wird.

Vierta la ginebra, el Chartreuse verde, el licor de marrasquino y el zumo de lima en una coctelera con hielo y agite hasta que esté bien frío.

Colar en una copa de cristal fría.

Decorar con una cereza asada (opcional).

The Last Word se sirvió por primera vez en el Detroit Athletic Club hacia 1915. Fue creada poco antes del inicio de la Ley Seca, probablemente por un barman llamado Frank Fogarty, y es una de las bebidas de la época de la Ley Seca con más éxito en el canon de la coctelería.

Gin, Benedictine, Grand Marnier, Kirschlikör, Ananassaft, Limettensaft und Bitter in einen Shaker mit Eis geben und schütteln, bis er gut gekühlt ist.

Über frisches Eis in ein Longdrinkglas abseihen und mit dem Club Soda auffüllen.

Decorar con una rodaja de naranja y una cereza.

Der Singapore Sling wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in der Long Bar im Raffles Hotel in Singapur erfunden. Das Originalrezept wird dem Raffles-Barkeeper Ngiam Tong Boon zugeschrieben und ist eine Abwandlung des Gin Sling, einer Art Punsch für eine Portion.

Zutaten in einem mit Eis gefüllten Cocktailshaker schütteln. In ein Cocktailglas abseihen und servieren.

Royal Arrival ist ein Cocktail, der aus einer Kombination von Gin, Zitronensaft, Crème de Noyaux, Kümmel, Eiweiß und Pflanzenextrakt hergestellt wird. Für die Zubereitung werden die Zutaten mit Eis geschüttelt und dann in ein Cocktailglas abgeseiht.

Dieser ausgefallene Cocktail wurde 1960 von dem legendären Joe Gilmore erfunden, der ihn anlässlich der Geburt von Prinz Andrew zubereitete.

Gin, einfachen Sirup, Sahne, Zitronen- und Limettensaft, Orangenblütenwasser und Eiweiß in einen Shaker geben und etwa 10 Sekunden lang kräftig schütteln (ohne Eis).

Eis hinzufügen und mindestens 15 Sekunden lang schütteln, bis er gut gekühlt ist.

In ein Collins-Glas abseihen.

Etwas Club Soda zwischen den leeren Hälften der Shaker-Dosen hin und her gießen, um restliche Sahne und Eiweiß aufzufangen, und den Drink damit auffüllen.

Viele Cocktail-Ursprungsgeschichten sind von düsteren Überlieferungen umhüllt, aber der Ramos Gin Fizz ist eine Ausnahme. Er wurde erstmals 1888 von Henry Charles „Carl“ Ramos im Imperial Cabinet Saloon in New Orleans gemixt. Zusammen mit Getränken wie dem Sazerac ist der Ramos Gin Fizz einer der bekanntesten Cocktails der Stadt, der auch heute noch im Umlauf ist. Allerdings wird dieser schaumige Klassiker von Barkeepern sowohl geliebt als auch verabscheut.

In einem mit Eiswürfeln gefüllten Cocktailshaker den Gin und den Bitter vermengen Gut umrühren.
Colar en una copa de cóctel fría.
Mit einer Zitronenspirale garnieren. Servieren und genießen.

Pink Gin ist auch als Gin und Bitters bekannt und besteht ganz einfach aus diesen beiden Zutaten. Insbesondere wird Angostura Bitters verwendet, der dem gesamten Getränk eine leichte rosa Färbung verleiht. Er ist ein fabelhafter Aperitif zum Abendessen und eine großartige Möglichkeit, Ihre Lieblingsflaschen mit Gin zu präsentieren.

Dieser klassische Cocktail wurde ursprünglich für die Royal Navy kreiert. In den 1800er Jahren war es üblich, Matrosen Bitter als medizinische Behandlung zu verabreichen. Indem man ihn mit Gin mischte, wurde er schmackhafter und der Gin trug sicherlich zu seiner Attraktivität bei.

Der Name „Gin Pahit“ taucht auch in Seemannsgeschichten aus dem 19. Jahrhundert auf, z. B. in denen von W. Somerset Maugham. Es handelt sich im Wesentlichen um dasselbe Getränk, nur der Name ist im Laufe der Zeit verloren gegangen. Das Wort „pahit“ ist malaiisch für „Bitter“.